Viagra Generika ist online in unserer Apotheke verfügbar. Sie können Ihre Bestellung jetzt aufgeben und nach einigen Tagen das Medikament nach Hause geliefert bekommen. Der Einkauf in unserer Internet-Apotheke bringt Ihnen mehrere Vorteile. Vor allem können Sie hier Viagra kostengünstig erwerben. Darüber hinaus sind alle Potenzmittel rezeptfrei, Sie brauchen Ihr Rezept für Sildenafil nicht zu erneuern. Da Sie online bestellen und in die Apotheke vor Ort nicht gehen müssen, sparen Sie viel Zeit für wirklich wichtige Sachen. Außerdem ist der Preis für generische Potenzmittel niedriger, als für Markenarzneimittel. Dabei können Sie sicher sein, dass die Wirksamkeit und Zuverlässigkeit von Viagra Generika genauso hoch sind, wie von Original Viagra.
Erektionsstörungen entstehen bei Männern aus verschiedenen Gründen, welche meistens mit Blutgefäßen, dem Stoffwechsel, Nerven- und Hormonsystem verbunden sind. Diese Gründe umfassen Hypertonie, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Hyperlipidämie, Arterienverkalkung, Diabetes mellitus, hormonelle Störungen, Störungen der Signalübermittlung aus dem Gehirn, chirurgische Eingriffe im Beckenraum, verletzte Schwellkörper. Eine ungesunde Lebensführung der Männer trägt zur Entwicklung der Potenzprobleme in hohem Maße bei: Nikotinkonsum, Alkoholmissbrauch, Bewegungsmangel zusammen mit nicht ausgewogener Ernährung und als Folge Adipositas.
Es sind eine Reihe von Arzneimitteln bekannt, die als Nebenwirkungen auch Potenzstörungen hervorrufen. Die Patienten sollten den Beipackzettel ihrer Medikamente überprüfen, ob da Hinweise auf den negativen Einfluss auf die Potenz enthalten sind. Solche Medikamente können unter anderem folgende umfassen: Blutdrucksenker, Histamin-Rezeptor-Blocker, Psychopharmaka, entwässernde Medikamente, Anabolika, Schmerz- & Rheumamittel.
Wie beeinflusst die Psychologie der Männer ihre Erektion? Das Gehirn spielt nämlich eine Schlüsselrolle bei der Auslösung der physiologischen Prozesse, die zu einer Erektion führen. Die erste Phase ist die sexuelle Erregung. Daher können verschiedene psychische Probleme zu einer Abschwächung der Erektion führen. Erektile Störungen treten also wegen psychogener Ursachen auf.
Die Erektionsschwäche erhöht die körperliche und emotionale Unzufriedenheit der Männer und verringert gleichzeitig die Lebensqualität. Interessante Ergebnisse zeigt die Kombination von psychotherapeutischen Maßnahmen zur Beseitigung psychischer Ursachen der Potenzstörungen mit der Einnahme von potenzsteigernden Pillen. Solche Pillen sind zum Beispiel Viagra Generika, die Sie in unserer Online-Apotheke zum günstigen Preis kaufen können. Dank Viagra Generika steigt nach einem erfolgreichen Geschlechtsverkehr das Selbstbewusstsein der Herren und die Therapie verläuft schneller und einfacher.
Bei jungen Männern, die seit relativ kurzer Zeit ihr Intimleben führen, kann starke Aufgeregtheit Erektionsprobleme verursachen. Und wenn der Mann in diesem Moment einen Vorwurf von seiner Sexualpartnerin hört, kann dies seine Selbstsicherheit hart treffen, was sich in Zukunft auf seine Erektionsfunktion im negativen Sinne auswirken wird.
Ein weiterer Grund für die Entstehung der Potenzstörungen ist Versagensangst. Bereits eine misslungene sexuelle Erfahrung kann zu einer Abnahme oder sogar zum Verschwinden einer Erektion führen, weil der Mann an seiner männlichen Stärke zu zweifeln beginnt. Unmittelbar vor dem Geschlechtsverkehr verstärkt sich die Angst, was zum Verlust einer Erektion führt. Wenn man Misserfolg vor jedem Geschlechtsverkehr erwartet, so wird das bald zur Regel. In solchen Fällen ist Viagra Generika besonders effektiv, da die physiologische Komponente der Erektionsfunktion intakt ist und nur „der Kopf“ die Penisversteifung stört.
Wegen einem Misserfolg im Bett mit einer bestimmten Partnerin kann sich auch die psychogene Erektionsstörung entwickeln. Dabei klappt es hervorragend mit anderen Frauen. In diesem Fall ist die körperliche Funktion wieder nicht beeinträchtigt und der auslösende Faktor für die erektile Störung liegt im Bereich der Emotionen.
Es gibt mehrere Gründe dafür, die Erektionsstörungen therapieren zu lassen:
Das Ziel der Behandlung der erektilen Dysfunktion ist die Wiederherstellung einer für den zufriedenstellenden Vaginalverkehr ausreichenden Erektion. Die Therapie kann orale Medikamente (Tabletten), intrakavernöse Injektionen sowie eine Operation umfassen.
Die Therapieeinsätze der ersten Wahl für die Erektionsstörungen änderten sich im Laufe der Jahre. So standen in den 1970er Jahren nur psychosexuelle Therapie und Penisprothetik den impotenten Herren zur Verfügung. Während der 1980er griffen die Patienten zu Revaskularisierung, Vakuumgeräten und intrakavernöser Medikamentenverabreichung. In den 1990er Jahren war transurethrale und orale Arzneimittelverabreichung populär. Und endlich im Jahre 1998 erfolgte die Markteinführung des ersten PDE-5-Hemmers (Sildenafil), der die Behandlung von Erektionsstörungen unterschiedlicher Genese schneller, zuverlässiger und einfacher machte.
Die sogenannte Erstlinientherapie umfasst PDE-5-Hemmer, und zwar: Sildenafil, Vardenafil, Tadalafil. Diese Arzneistoffe haben sich als effektiv und nicht gesundheitsschädlich erwiesen, deshalb wurden sie von Fachärzten weltweit anerkannt. Der Hauptvorteil aller Medikamente dieser Gruppe ist die Wirksamkeit bei den meisten Formen der Erektionsschwäche und gute Verträglichkeit. PDE-5-Hemmer werden nach Bedarf vor dem Geschlechtsverkehr verwendet, dabei ist zum Einsetzen der Wirkung eine sexuelle Stimulation erforderlich. Die Dosierung des jeweiligen Präparats wird individuell bestimmt. Das populärste Arzneimittel unter PDE-5-Hemmern ist Viagra – Sildenafil. Es wird am häufigsten verschrieben. In unserer Internet-Apotheke können Sie ohne Rezept Viagra zum günstigen Preis kaufen.
Bei der sexuellen Stimulation werden Nervenimpulse vom Gehirn zum Geschlechtsorgan übertragen. Gleichzeitig werden aus den Nervenenden des Schwellkörpers spezielle Stoffe freigesetzt und Prozesse eingeleitet, die zur Entspannung der glatten Muskulatur des Schwellkörpers führen, was die Durchblutung des Penis und dessen Anschwellen (Erektion) fördert. Phosphodiesterase Typ 5 ist ein spezifisches Enzym, das die Substanzen abbaut, die es den Muskeln ermöglichten, sich zu entspannen. Dies führt dazu, dass sich die Muskeln im Penis wieder zusammenziehen, was die Durchblutung verringert und den Penis in einen erschlafften Zustand zurückversetzt. PDE-5-Hemmer blockieren das Enzym PDE-5 und fördern dadurch die Entspannung der glatten Muskulatur des Schwellkörpers, die Blutversorgung des Penis und seine Aufrichtung.
Die am häufigsten verwendete Gruppe von Medikamenten zur Behandlung der erektilen Funktionsstörung - PDE-5-Hemmer - werden in 95% der Fälle verschrieben. Selten werden A-Blocker, Sedativa, Androgene, Adaptogene verwendet.
Bei fehlender Wirkung oraler Potenzmittel können intrakavernöse Injektionen von vasoaktiven Medikamenten verwendet werden. Zu den Vorteilen der Methode zählen gute Effektivität, einfache Anwendung, geringes Priapismus-Risiko (das sind sehr lang anhaltende schmerzhafte Erektionen, die mit sexueller Erregung nicht verbunden sind), wenige Nebenwirkungen, seltene Kontraindikationen. Diese Behandlungsmethode hat auch ihre Nachteile. Das sind vor allem Invasivität der Injektion, Schmerzen an der Injektionsstelle, Angst der Patienten vor einer Injektion in den Penis.
Bei einigen Herren wird eine weitere Therapiemetode benutzt - eine intraurethrale Verabreichung von Arzneimitteln. Schließlich kann man auch Penisprothetik in Anspruch nehmen, sollten andere Therapieansätze nicht wirksam oder durchführbar sein.
Zusammenfassend ist zu betonen, dass die Einnahme von Sildenafil in den meisten Fällen zu einer Erektion und einem erfolgreichen Geschlechtsverkehr führt. Sie können in unserer Apotheke Sildenafil als Viagra rezeptfrei bestellen.
Viagra Generika ist eine Kopie des pharmazeutischen Präparats zur Behandlung der erektilen Dysfunktion Viagra Original. Sie können sicher sein, dass generische Potenzmittel effektiv und zuverlässig sind. Denn um ein Generikum zu registrieren, muss ein pharmazeutisches Unternehmen nachweisen, dass es mit dem Markenmedikament bioäquivalent ist. Der Hersteller hat zu zeigen, dass seine Produkte die gleiche Resorptionsrate, die maximale Konzentration der aktiven Substanz im Blut und die Dauer ihrer Anwesenheit im Körper aufweisen. Sollte die Zusammensetzung des Originalmittels und seiner generischen Version nicht völlig übereinstimmen, muss der Hersteller nachweisen, dass abweichende Zusatzstoffe das Ergebnis nicht beeinflussen. Unterschiedliche Hilfsstoffe haben beispielsweise verschiedene Darreichungsformen der Potenzmittel: harte Pillen, Gelee, Kautabletten, Brausetabletten.
Sildenafil in Viagra Generika ist der erste entwickelte PDE-5-Hemmer. Es kann in einer Dosis von 25 bis 100 mg eine Stunde vor dem beabsichtigten sexuellen Kontakt verwendet werden. Die maximale Konzentration des Arzneimittels im Blutplasma (auf nüchternen Magen) wird innerhalb von 30-120 Minuten nach der Verabreichung erreicht. Die Wirkung beginnt nach 20-60 Minuten und hält 4-6 Stunden an.
Viagra Generika enthält Sildenafil und ist daher zusammen mit Alkoholgetränken nicht einzunehmen. Die Anwender sollten das nicht vergessen. Die gleichzeitige Einnahme mit Alkohol verstärkt die Nebenwirkungen von Sildenafil, kann auch unerwartete Nebeneffekte verursachen, wie Blutdruckabfall und Benommenheit.
Falls man einen romantischen Abend vorhat und auf Alkoholgenuss nicht zu verzichten wünscht, sollte man nach einem Wechsel des PDE-5-Hemmers überlegen. Cialis und Levitra sind übrigens mit Alkohol verträglich.